Tuesday, May 22, 2012

18.5.

18.5   Day of the Gegenwind.  So sind wir also vom Flodder im Haus gestarte, die  Donau sah schon beim frühstück recht Wild aus, was sich dann nach den ersten Metern auch bestätigte. Die spitze des Kajaks berührte im scheitelpunkte der welle auf 1,5 Metern kein Wasser um dann mit einem klatschen abzukippen. Für diesen Höllenritt würde man auf so mancher Kirmes mindestens 3 Euro hinlegen müssen. Der wind war zügig frisch und frontal, wir schafften am ganzen Tag nicht mehr als 30 km. Kurz nach Melk/Schleuse machten wir uns ans Land Um das Quartier für die nacht aufzuschlagen. Zuchini, Tomatensoße und Nudeln, dazu rotwein und sonnenbrand im Gesicht. morgen geht's nach Melk, die outdoorer beteten die Stadt.

1 comment:

Anonymous said...

"so fangst bei notruf auch immer an"- sagte immer einer, den ich kenne.
grez le pat