Sunday, September 29, 2013

falling in love, again.


Wir haben unseren Aufbruch schließlich von langer Hand geplant um uns mental darauf einstellen zu können. Beim auschecken war es dann amtlich, 23 Tage McLeodGanj, bei mir ist's nach 2 besuchen auch schon der statistische Mittelwert. Auf unserem Weg nach Delhi liegt Rishikesh gut gelegen, um diesen Yoga und Meditationspilgerort endlich mal einen Besuch abzustatten. Ein Grund hierfür ist natürlich auch die Lage am heiligen Fluss. Mit dem Ordinary Bus geht's am Abend los, schwerer Hagel scheucht uns zudem noch aus dem Dorf, der Abschied fällt nicht wirklich schwer. Auf den ersten hundert Kilometern wird ersichtlich wie stark das Unwetter gewütet hat, denn massive Bäume liegen auf der Straße und wir kommen ziemlich oft zum stehen. Ich errechne eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ungefähr 20kmh als die Sonne aufgeht. Madlen wird diese Fahrt wohl als die schlimmste in ihrem Leben beschreiben. Am Morgen haben wir schließlich die Berge verlassen, die Strassen werden besser und wir hängen nun endlich mal hier und da im Drehzahlbegrenzer. In Dehradun steigen wir um, die letzten 40 km sind ein Kinderspiel. 



Rishikesh, mäßige Berge die durch einen schnell fließender Ganges durchzogen werden, unzählige Ghats umgeben von Meditationsashrams sowie eine hohe Vishnu Baba Dichte prägen diese Kulisse und man erkennt schnell den Stellenwert dieser Stadt und die tiefe hinduistische Spiritualität, die damit einher geht. Wir suchen uns ein guesthouse und rennen kurz darauf bereits in die erste Bekannte aus McLeodGanj. Georgia ist bereits einen Tag länger hier und beschreibt uns kurz die wichtigsten Dinge, die wir auf unserem kurzen Aufenthalt nicht verpassen dürfen. Doch an diesem Tag geht nicht viel mehr als ein Sonnenuntergang am Ufer bei Popkorn.







Um 8:30 stehe ich bereits am Schalter des Bahnhofs und buche uns einen Nachtzug in Richtung Delhi, Abfahrt ist 23uhr. Wir haben genug Zeit um eine der einmaligsten Locations in dieser Ecke zu erkunden. Die Beatles haben hier eine lange Zeit in einem Ashram bei Meditation und yoga verbracht. Es ist keine offizielle Sehenswürdigkeit und auf Nachfrage sind die Tore wohl sogar geschlossen und die Polizei macht Jagt auf illegale Besucher. Natürlich lassen wir uns nicht weiter beunruhigen und überqueren wenig später bereits den Ganges über die von Affen belagerte Seilbrücke. Wir laufen gut eine Stunde entlang des Flusslaufs, bevor wir auf einen kleinen ausgetrocknetem Zufluss kommen. Wir folgen diesem und finden nach wenigen hundert Metern einen zugewachsenen Ashramekngang mit Schloss davor. Auf der Suche nach einem Weg ins innere, finden wir einen kleinen Trek der an den Begrenzungsmauern entlang führt. Es geht steil bergauf, jedoch finden wir kurze Zeit später bereits ein Loch in der Mauer. Wir sind leicht aufgeregt, dass liegt bei mir vor allem in der Vorliebe für solche Orte. Verwuchert, verlassen doch die Geschichte kann man immer noch spüren, wenn man aufmerksam ist. Ich erinnere mich an den Besuch in Beelitz Heilstätten, im Vergleich hierzu kommt einen die ehemalige Tuberkuloseklinik eher wie ein Wallfahrtsort vor. Tomb Raider Teil 1 trifft es wohl eher. Wir durchkreuzen das Gelände und treffen nach einer halben Stunde, na was wohl? Einen Deutschen. Er gibt uns ein paar Richtungsweisungen und geht, von Moskitos bereits arg gezeichnet, dann seines Weges hinaus. Es wird still, nur ein paar Affen springen durchs Geäst. Wir betreten das erste Haus mit misstrauischer Vorsicht, denn die ganze Kulisse macht in ihrem jetzigen verwilderten Zustand schon einen leicht gespenstigen Eindruck. In einem mehrstöckigen Haus finden wir Malereien an der Wand, keine Ringo Star und Co, jedoch mit viel Love and Peace gezeichnet. 
Als wir plötzlich Stimmen hören, sehen wir vom Balkon hinunter und sehen eine Horde junge Inder ins Haus schleichen. Natürlich denken wir jetzt direkt daran kurz vor einem Gangrape zu stehen, doch wir stellen uns der Angst und begrüßen sie mit allem Hindi was geht, um der Opferrolle keine Chance zu geben. Sie sind aus der Umgebung und wissen wahrscheinlich, dass hier von Zeit zu Zeit Foreigner aufkreuzen , die sie hinter verrosteten Moskitonetzen auf der zweiten Ebene eines Gebäudes unbemerkt beobachten können, so wie uns auch. Wir machen uns keine weitere Paranoia und stiefeln bis zum Ende des vermoosten Weges weiter hinauf. Der wohl bekannteste Spot des Geländes liegt hier, die Yoga-Halle ist nach dem durchspähen der verlassenen Gebäude etwas beeindruckendes, besonders da die Farben der Gemälde so frisch und klar sind, als ob sie kurz zuvor fertig gestellt wurden. Auch die kleinen, steinernen mit Moos überzogenen Unterkünfte, geben durch ihr Dach in Kuppelform einen zusätzlichen antiken Charakter. Sie sind bedeckt mit rauen Mosaiksteinchen bedeckt, die eine gute Oberfläche für die Pflanzenwelt schaffen. Ich danke den Beatles und Indern also hiermit, dass sie diesen Platz zur Zeit sich selber belassen, es war perfekt, genau so.











Wir kreuzen ein letztes mal den Ganges über die Ram Manjula Brücke und essen eine letzte Thali bevor wir unsere Rucksäcke nehmen und in den Bus nach Haridwar steigen. Unser Zug nach Delhi geht um 23:15 und wir werden die Hauptstadt am nächsten Morgen erreichen. Am Bahnhof hängt sich kurz nach dem anpeilen des richtigen Bahnsteiges ein kleine Eskorte von 3 Polizisten an unsere Fersen, wir vermuten, dass sie gebrieft wurden auf fremde ein besonderes Auge zu haben um ihre Sicherheit zu gewährleisten, denn die Handvoll Vorfälle die es in letzter Zeit nach Europa geschafft haben, sind nicht gerade die beste Publicity. Wir nehmen unsere Plätze ein und es vergeht nich viel Zeit, bis wir zum gleichmäßigen rattern des Wagons die Augen schließen.



Old Delhi Trainstation empfängt uns bei bestem Wetter, sodass unsere Shirts nach wenigen Treppen bereits einmal durch sind. Unsere Mission ist es, ein Ticket in Richtung Süden zu bekommen, Karanataka, Goa oder jede Station die eine Busreichweite nach Gorkana schafft wäre uns lieb. Gorkana liegt südlich von Goa und ist eine kleine Stadt unweit der Grenze  zwischen den beiden Bundesstaaten. Wir sind auf der suche nach einem entspannt luftigen und ruhigen Strandbild in unseren Köpfen, dass ich beim letzten Besuch in Goa (okay es war Saison) leider nicht mehr ohne weiteres finden konnte. Gorkana und seine vielen versteckten Strände waren schon immer ein Tip, nicht zu letzt weil viele Beaches nur mit dem Boot zu erreichen sind.
So stehen wir nun also vor dem ersten Ticketschalter in Old Delhi Trainstation und wie ich es erwartet hatte, bekommen wir die Tourist quota Tickets nur im Tourist office des New Delhi Bahnhofs. Als Inder hätte man auf ein Ticket in näherer Zukunft mit einer Warteliste zu rechnen, für den darauffolgenden Tag sind es bei unserem Ziel meist ca. 125 wartende Kunden. Durch die Tourist quota Tickets kommen wir jedoch sofort an einen festen Sitz oder Bett heran. Ich bin Ausländer und das ist auch gut so. Wir nehmen Delhis Metro, das wohl fortschrittlichste Transportmittel in ganz Indien und sind nach 2 Stationen an der New Delhi Railwaystation. Das Office ist hat einen leichten lounge-charachter mit seinen vielen Couches. Als ich das letzte mal mit Lauren hier war sahen wir vor lauter Touristen die Schreibtische der Sachbearbeiter nicht, heute wird unsere Nummer aufgerufen noch bevor wir den Vordruck ausfüllen können. Wir bekommen einen Anschlusszug für den nächsten Tag um neun Uhr von Delhi-Nizzamudin. Von hier aus fahren die meisten Züge nach Süden. Unweit von dort ist meine Delhi-WG, der Plan steht. 
Mit den Tickets in der Tasche springen wir zurück auf die Straße, es ist heiß und unsere Shirts bereits nach wenigen Metern durch. Die Metro schafft abermals ein wenig Abkühlung und so stehen wir nach wenigen Minuten bereits in Lajpat Nagar, dem Viertel meiner Kumpels. Wir wuchten unser Gepäck auf eine Fahrradrikshaw und dirigieren den mageren Fahrer in Richtung des Appartements. Lajpat Nagar besteht vor allem aus der Defence Colony, eine Ecke in der sich vor allem Flüchtling vor vielen Jahren nieder ließen. Free Tibet Graffitis, Momos und stylisch gekleidete Jugendliche aus der Ostregion Indiens mit Frisuren wie aus einem Musikvideo kennzeichnen diese Ecke. Ich gebe dem Fahrer die vereinbarten 40 Rupies obwohl er jetzt 50 will und wir gehen unseres Weges. Mittlerweile kenne ich die verwinkelten Pfade durch die Gebäude der Blocks ziemlich gut, sodass wir nach wenigen Minuten schon vor ihrer Tür stehen. Es ist verschlossen und auch nach klingeln und klopfen bekommen wir kein Lebenszeichen. Ich drehe mich in dem schmalen Gang um, setzte meinen Rucksack auf und bemerke, dass mein schwarzer Seesack nicht mehr da ist. Es schießt mir sofort ins Brain, die Rikshaw, ich hab ihn aufs Dach gelegt und beim bezahlen aus dem Sinn verloren. Motherfucker. Ich sprinte die drei Stockwerke herunter um auf eine viel belebte Strasse Delhis zu schauen, niemand wartet in diesem Moment mehr mit meiner Tasche in der Hand auf mich. Begibt man sich jetzt auf die Suche der Nadel im Heuhaufen? Ich halte die nächste Rikshaw an um zumindest zurück zur Metrostation zu gelangen und den einzigen Anhaltspunkt vom Verbleib unseres Fahrers zurück zu verfolgen. Ich fluche die Tour über, doch versuche mich mit der Tatsache aufzuheitern nun endlich weniger als 3 Kilo Gepäck zu haben. Außerdem trage ich mein Lieblings Shirt an diesem Tag, dass bleibt mir noch zumindest. Wir erreichen die Metrostation  schlussendlich wieder und ich sehe außer Millionen Menschen, Rikshaws, Autos und Polizisten niemanden der unserem Fahrer ähnlich sieht. Aus dem nichts ruft Madlen: "Da ist er! Schnell!" Ich seh immer noch nichts, doch Versuch erstmal ihrem gerade ausgestreckten Arm zu folgen. Tatsache, der Fahrer, mein Seesack und er flüchtet nicht. Ich lese gerade shantaram, dort wird auf einer Seite so treffend beschrieben, dass dich ein Inder um ein paar Rupies immer gerne leichter macht, doch wenn du einen Koffer mit Geld liegen lässt, würde er ihn nicht anrühren. Wir sprechen hier aber vor allem von den unteren Kasten des Systems. Wir springen gleich wieder auf seine Rikshaw um zurück zum Appartement zu gelangen. Nach einem Telefonat werden wir in eine andere Ecke Delhis gelotst, nur unweit von Lajpat Nagar. Das viertel ist ebenfalls eine kleine Kolonie von Tibetern, Ostindern aus Assam und Nagaland etc. . Sie empfangen uns nur wenig später in ihrer Wohnung. Ich kenne die Hälfte der Gang doch vom Tagesrhytmus kenn ich sie alle. Die chillum geht rum, wir kaufen Bier ein, es wird gekocht und am Abend veranstaltet einer der Anwesenden eine Party in einem Club. Wir sind gespannt. Madlen ist zum ersten mal auf dieser Reise mit den Fingern und es kostet gerade am Anfang etwas Überwindung den heißen Reis mit dem Dal zu vermischen. Mit vollen Bäuchen und angetrunkener Laune gehts mit der motorikshaw durch die Nacht Delhis, wir sitzen mit 5 Leuten in der kleinen Kiste und der Lichtschein von den sporadisch installierten Laternen am Strassenrand durchbricht nur ab und zu die Dunkelheit auf den breiten Strassen der Hauptstadt. 
Der club ist high class und nur reiche Kinder und ihre Freunde tummeln sich hier. Der Laden füllt sich nach einiger Zeit und ich lass mich sogar auf einen Tanz einladen mit den locals. Es ist dieses mal mehr durch halten als entspannung, aber was will man erwarten nach jahrelanger first class parties in abgefuckten Locations in berlin. Eine gang von breakdancern bereichert die Tanzfläche, sodass hin und wieder mal richtig stimmung ist. Wir verlassen die party gegen 3, es ist nicht mehr viel Zeit zum schlafen, denn unsere 35 Stunden Zugreise in den Süden startet gegen 9.






Kein indisches Bier ohne Kater, aber zumindest verschlafen wir nicht und sind gegen 8 bereits Abfahrt beriet. Es ist still auf dem Weg zum Bahnhof, wir schlafen immer noch beide oder denken bereits an das Bett in Wagon 7. In unserem Abteil sitzt eine Nonne aus Kerla, ein indisches Paar ca. 50 jahre alt und eine junge Gruppe Studenten, die im Katastrophengebiet des ganges Aufbauarbeitet geleistet haben. Ich bin mir nicht sicher wie die Uberschwemmungen in Europa reported wurden, doch selbst in Indien wurden wohl Zahlen geschöhnt.
Obwohl der trip ziemlich lang ist, kommt wenig lange weile auf. Ich lasse mich mehrfach im Schach abziehen, wir probieren mit jedem Kilometer mehr von der südindischen Küche oder sitzen ganz klassich bei offener Tür auf der Treppe und lassen die unendlichkeit an uns vorbei ziehen. 





Wir lassen auch Goa touristische Strände hinter uns und springen nur ein wenig weiter südlich. Es gibt keine direkte Zugverbindung nach Gokarna, somit steigen wir am nächst gelegenem Bahnhof in Kawar aus. Es ist 10 uhr Abends und die kleine Trainstation wie leer gefegt. " In was für einem Kaff sind wir hier? und warum steigen wir hier aus?" fragt jemand, der sich gerade den jetzt schon beträchtlich gewachsenen Rucksack auf wuchtet. Gokarna ist ca. 60 km entfernt, heute geht nix mehr. Wir checken mit einer Rikshaw einige guesthouses und beziehen ein Zimmer für eine Nacht. 
Zwei localbus Verbindungen später erreichen wir am nächsten Tag Gokarna Beach, vieles ist geschlossen und so haben wir das Vergnügen einen ruhigen Strand in der offseason zu erleben. 
Das Strandleben hier ist lazy, es gibt gute Wellen zum Baden und einen Trek zu einem über viele Jahre als Geheimtip geltenden spot. Der paradise beach war Schauplatz des rainbow gathering, ein Strand für Aussteiger oder Traveller die den alten Goa vibe gesucht haben.
2012 wurde der Strand vom Forest department geschlossen, ich habe mit vielen locals über die gründe gesprochen und meist war das Problem der übermässige Konsum von allen Drogen die erhältlich sind, aber auch Vergewaltigungen. Der Strand heute ist noch voll mit Müll und Gebäuderinen sodass allenfalls ein melancholisches Gefühl aufkommt, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. 
Wir verbingen eine Woche am om-beach und geniessen die Zeit mit den locals, da jetzt eh wenig zu tun ist. Ich mache meine ersten guten Cricket Schläge am Strand und Madlen holt sich eine Verbrennung 2 grades in der Sonne, die den Splitter im Fuss schon fast vergessen lässt. Mit uns hier ist eine Gruppe Studenten aus Bangalore, mit denen wir die Tage mit wenig tun verstreichen lassen. 2 monate hier wäre eine gute Zeit doch leider tickt die Abflug Bombe für Madlen bereits und so steigen wir 4 Tage vor Abflug in den Zug nach Norden. Natürlich machen wir halt in Goa um 2 Tage in Arambol zu verbringen. 



















Sunday, September 8, 2013

Shanti, shanti

Es sind nun gut 2 Wochen die wir in mcleod ganj sind und je länger man hier ist desto schwerer fällt der Aufbruch, wenn man sich erstmal eingelebt hat. Erst recht nachdem wir unser verschimmeltes Appartement gewechselt haben und jetzt in einem fast schon über westlichen standards liegenden neu renovierten Zimmer wohnen. Oberstes Stockwerk, mit Terasse und Sonnenschein am Morgen. Ideal für Madlens Yoga sessions oder einfach zum glücklich sein bei ginger-lemon-honey tea und ein paar Keksen. Es sind wie gewohnt viele Langzeitbesucher hier, man trifft sich zum Frühstück, plant den Tag, wenn es nicht regnet oder hängt einfach in einem Café ab, liest oder nutzt das viel zu verbreitete Wifi. Es passiert nicht all zu viel, aber das ist okay. Am vormittag sind wir hin und wieder auch bei den lockeren conversation classes mit den Monks, ein enstpannter chat bei Tee.
Bart (Antwerpen) organisiert am Nachmittag einen Artclass für junge Schüler und stösst bei den nicht mehr so konzentrierten Kindern oft an seine Grenzen. Wir unterstützen Ihn oder geniessen einfach das Chaos. Er arbeitet in Belgien an drei Tagen in der Woche als Elektriker, doch geht seine eigentliche Passion ist das designen von lampen. ( reyntjensbart.be )
Die Trance-Party im Shiva-café zu der man eine gute Stunde auf 2500m hoch trekken musste war so gut, dass ich dort übernachtet habe.
Wir haben Anfang September den Vorträgen des Dalai Lamas bei gewohnt. Es wurden Mantras interpretiert ohne den Bezug zum heute zu vergessen. "Wir sind Buddhisten des 21sten Jahrhundert" Gerade dieser Bezug wird den jungen Gläubigen bei den meisten "richtigen" Religionen heutzutage nicht gegeben.
Wie sollen die jungen abstinent lebenden teenage Mönche mit dem Verlangen nach dem weiblichen Geschlecht umgehen? Es wird direkt angesprochen, man hat Verständnis und man nimmt sie somit an die Hand ohne eine unkontrollierte Eigendynamik zu unterstützen.

Ich habe gerade Tickets für den localbus gekauft, es geht über Dehradun nach Rishikesh, um dann zu versuchen an Zugtickets in Richtung Goa oder Karnataka zu gelangen.